22. Februar 2012

... ???

... es ist schon erstaunlich, was eine simple Diskussion unter dem Decknamen *gender* alles zu Tage fördert
... die eher als ein Gewinner und Verliererspiel in unserer community begann
... sich langsam zu Gunsten unserer Kinder bereitwillig Lösungen nähert
... Lösungen, wenn auch vorerst jedes Geschlecht in eigenwilliger Betrachtung für sich
... oberflächlich betrachtet dennoch zum Vorteil unserer Nachkommenschaft
... betrachtet man/ frau es etwas genauer, sind wir uns einig, wenn es um das Beste für unsere Kinder geht
... detailliert betrachtet sind wir nur nicht fähig, dies auch praktisch umsetzen zu können
... oder gar uns selber zu Gunsten dieser in unseren Erwartungen, unseren Wünschen, oder sogar Forderungen zurücknehmen zu können
... der abgeliebte Mann beharrt darauf, dass er nicht mehr geliebt wird, weil es an Geld, Einfluß und erfüllten Wünschen mangelt, er darum zum Zahlkasper degradiert wird
... Frau anspruchsvolle Powerwumme wird, der es an der Bereitschaft fehlt, die auferlegten ehelichen Pflichten zu erfüllen und sich lieber in einen spontanen Migräneanfall flüchtet, anstatt ihren Mann, Partner, Lebensgefährten, in ihre geöffneten Arme zu nehmen, um ihm die notwendige Entspannung nach einem hartem Tag in seinem noch härterem Berufsleben angedeihen lässt
... Frau fühlt sich in der Regel mit all den Familienpflichten allein gelassen, ist nur daran interessiert, ihre eigene Selbstverwirklichung durchzusetzen und zeigt ganz Lilith weder die Bereitschaft noch das Interesse, diesem etwas gutes zu tun, weil sie entweder dazu keine Lust hat, oder bereits ein anderes Objekt ihres Begehrens auserkoren hat, dem sie sich anschmiegsam fügt.


... das Planungsprojekt Familie wird mehr und mehr schon zu Beginn der Realisierung in Frage gestellt
... zum Scheitern verurteilt
... auf der Strecke dabei bleibt das Produkt Kind
... dass somit zum Zankapfel erklärt wird
... und sich hier, wie schon häufig an anderer Stelle ein Leben zu bewältigen hat
... den immer höheren Anforderungen der Gesellschaft, nämlich Schule, gerecht zu werden
... sich zeitgleich mit den familiären Problemen auseinandersetzen soll
... die man vor ihnen versucht zu verbergen
... was in den seltensten Fällen wohl gelingt
... denn Kinder sind nicht anähernd so blind, taub und vor allen Dingen gar nicht intuitiv, um nicht zu bemerken, dass bei denen, die es liebt, nicht alles harmonisch abläuft
... was ihnen dann auferlegt wird, lässt sie emotional aus den Fugen rutschen
... ohne dass wir uns in unserem Eigensinn klar machen
... was wir, die Eltern wirklich anrichten


... vielleicht würde es reichen, dieses Eheversprechen egal vor welcher Institution geleistet, abzuändern
... nicht in guten, wie in schlechten Zeiten bis das der Tod uns scheidet
... sondern in guten, wie in schlechten Zeiten, wenn auch geschieden oder getrennt unserer Nachkommenschaft immer gute, verantwortungsvolle Eltern zu sein
... die ihre Kinder nicht zwischen die Stühle der Emotionen setzend
... mit dem Recht ausstattend, beide Eltern lieben zu dürfen oder können
... jeder seinen Teil dazu beiträgt, diese entsprechend ihrer Neigung, entsprechend ihrer Interessen aufwachsen zu lassen
... Kinder sind ein Stück auch wir, welche weiterleben werden, wenn es uns nicht mehr geben wird
... Kinder sind unsere Zukunft
... Kinder tragen unsere Werte in sich, die wir versuchen wollten, nachhaltig zu vermitteln