... egal, was dich gerade nervt
... egal, welche Missverständnisse dich augenblicklich wirklich zweifeln lassen, an der Aussagefähigkeit deiner Inhalte.
... die Sache mit der Tonlage
... man erkläre mir, wie man in der Lage ist, aus einem posting, einem mail, eine Tonlage erkennen zu können
... man kann dir erklären, dass deine Wortwahl daneben war, aber doch deine Tonlage nicht einschätzen
... einige Menschen meinen dies zu können
... reagieren dann von sensibel, über empört bis hin zur Wut
... du kannst nun versuchen dieses Missverständnis zu erklären, schriftlich, versteht sich
... in der Konsequenz, dass auch hier wieder die Worte gelesen werden
... diese abermals mit einer bestimmten Tonlage unterlegt werden
... witzig!! ... wirklich!!
... hast du dann diese Wortkritik eingesteckt, unabhängig davon, ob dies gerechtfertigt war, oder auch nicht
... dich dazu durch gerungen, dieses sachlich klar stellen zu wollen
... in der Einstellung, Kritik ist gut, sofern konstruktiv oder kompromissbereit
... teilst dieses auch so mit
... wunderst du dich über überzogene Reaktionen
... last but not least
... bei allen vollzogenen Emanzipationsetappen
... sollte sich Frau nach wie vor darauf besinnen
... Kritik ist in Ordnung
... serviere sie vorsichtig
... am besten eingepackt in rosa-rotem Bonbonpapier
... mit Schleifchen
... auf einem polierten Silbertablett
... anmutig dar gereicht
... mit diesem unwiderstehlichen Augenaufschlag
... leichter, aber nicht unübersehbarer Kopfschräglage
... und einem gehauchtem **BITTESCHÖN**
... spontan fällt mir das dazu sein
... sachlich hart argumentieren zu dürfen
... ohne mit dem Begriff ** zickig** oder **stutenbissig** belegt zu werden.
Zur Not ist es auch möglich von hinten in den Spiegel zu schauen - aus purer Sorge, ansonsten etwas von sich selbst zu erkennen!
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