… sah ich auf einer Postkarte in einem dieser Geschenkeshops
in der Innenstadt.
… und es passt wie die Faust auf`s Auge, so wie auch die
Musik meines lokalen Radiosenders mich so nachdenklich werden lässt, mich immer frage, ob der, der die Auswahl trifft, mit mir in irgendeiner psychedelischen
Verbindung steht.
… egal, wer es ist, es ist bemerkenswert, und um diesen weiteren Umstand von Abschweifen in nette oder auch weniger nette Erinnerungen zu entgehen, wechselt frau emotional flexibel
einfach zur Konkurrenz und wählt eine andere Frequenz.
… in der allgemeinen Genderdiskussion erschien das statement,
zum Thema Beziehungen, Trennungen und die individuelle Umgehensweise damit
... weil es Frau liebt, mit einem lachenden und einem weinenden Auge durch ihre Vergangenheit, Gegenwart und auch Zukunft zu gehen.... es hält sie wach, munter und fröhlich, manchmal nachdenklich, manchmal traurig... es ist wie Achterbahn fahren!!
… die Abwärtsfahrt auf dieser ist immer mit ein wenig
Übelkeit und Magendrücken verbunden
… wahrscheinlich
darin begründet, dass diese Abwärtsfahrt, obwohl man es kommen sieht, so sehr
viel rasanter ist, als das langsame Erklimmen der nächsten Kuppe
… das langsame beschauliche Erklimmen zur nächsten Kuppe
lässt Zeit zum Überdenken der eigenen Möglichkeiten, der eigenen Fähigkeiten.
… die Muße, sich selbst in Reaktion und Haltung hinterfragen
zu können
… um dann ein weiteres Mal auf den Gipfel dieser, eine
herrliche Aussicht für einen kurzen Moment voll und ganz zu genießen
… in dem Wissen, es geht wieder rasant abwärts
… es ist also abermals die Zeit, die Gegenwart mit einem
weinenden Auge zu betrachten.
… beim Stöbern auf den anderen blogseiten fand ich das
Manchmal begegnen uns Tränen, von denen wir glaubten,
wir hätten sie längst aus den Augen verloren.
@ http://www.fcschiermeyer.de/aphorismen.html
… es ist tröstlich und angenehm zugleich
… in Treue zu meinem lokalen Radiosender zurück kehrend
… überraschte dieser nicht mit der passenden songwahl
… was wiederum ein Lächeln verursachte